Coaching im heutigen Verständnis ist ein Reflexionsprozess, der sich im Dialog
zwischen Coach und Coachee mit dem Ziel entfaltet,
die Selbst-Kompetenz, die Selbst-Wirksamkeit
und das Selbst-Bewusstsein
des Gecoachten zu stärken.
Was sind häufige Anlässe für ein Coaching?
Karrierefragen,
Konflikte,
Entscheidungen,
neue Herausforderungen,
neue Positionen,
die ersten hundert Tage,
misslingende Kommunikation,
Gesprächsführung,
Selbstorganisation,
Work-Life-Balance,
u.v.m.
… und was können Sie und Ihre Mitarbeiter*innen erwarten:
Freiheit - als Zweck im Coaching. Freiheiten für den einzelnen bewusst machen, Autonomie stärken und Handlungsoptionen erarbeiten.
Optimismus - den positiven Blick nicht aufgeben, auch wenn’s mal nicht so läuft.
Selbst-Kompetenz - finden und stärken, mit dem Ziel das eigene Leben - beruflich und privat - positiv gestalten zu können.
Zielorientierung - auch wenn die Ziele vielleicht erst auf dem zweiten Blick erkennbar und greifbar werden.
Humor - damit geht vieles leichter.
Spiritualität (bei mir geprägt aus einem christlichen Verständnis) - als Quelle von Einsicht, dass es mehr gibt, als dass, was wir mit unserem Verstand erfassen können. Oder um es mit dem deutschen Singer/Songwriter Adel Tawil zu sagen:„Dann ist da jemand“. Dies kann einen Platz im Coaching haben, muss es aber nicht!
Perspektiv-Wechsel - nicht umsonst habe ich mein Unternehmen so genannt.
All dies und sicherlich noch mehr kann ich dem Gecoachten anbieten und dabei Tools und Methoden anwenden, die den Prozess unterstützen. Die eigentliche Entwicklungsarbeit leistet der/die Coachee, aber auch nur dadurch kann er/ kann sie sich wirklich weiter entwickeln.